Brustvergrößerung – Für eine harmonische Körperform
Die Brust ist nicht nur ein Symbol für Weiblichkeit, Mütterlichkeit und Fertilität, sondern hat einen besonders hohen Stellenwert als äußeres Merkmal von Sexualität und weiblicher Attraktivität. In sozialer, emotionaler und sexueller Hinsicht, sind zu kleine oder nicht ausgefüllte Brüste oft eine Belastung für die Betroffenen.
Bei einer Brustvergrösserung (oder auch Mammaaugmentation) wird die weibliche Brust durch die Einbringung von Implantaten vergrößert und die Form verbessert. Die weibliche Ausstrahlung kann sich durch dieses schöne äußere Merkmal positiv verändern und die Körperproportionen in Einklang bringen bzw. positiv beeinflussen und harmonisieren.
Indikation
Frauen, die mit ihrer Oberweite nicht zufrieden sind und das Gefühl haben, ihr weiblicher Körper sei nicht attraktiv genug und passe nicht zu den Körperproportionen, haben die Möglichkeit die Harmonie zu erreichen, indem sie sich einer Brustvergrösserung unterziehen.
Kleinere, unterentwickelte Brüste oder Brustasymmetrien sind oft genetisch bedingt und können relativ schnell und unkompliziert korrigiert werden. Die zu kleine Brust nach Schwangerschaft und Stillzeit kann eine leicht erschlaffte Brust (sog. Postlactationshypoplasie) eintreten. Diese kann durch eine Bruststraffung mit Vergrößerung oder durch eine reine Brustvergrösserung mit Implantaten korrigiert werden.
Implantate
Vor der Operation steht die Wahl der richtigen Implantate. Bei der Wahl der verschiedenen zur Verfügung stehenden Implantate werden Sie von uns individuell beraten. Wir weisen Sie hierbei auf die medizinischen Rahmenbedingungen hin und erörtern im persönlichen Gespräch ihre Wünsche und Vorstellungen. Es können sowohl Silikon- als auch Kochsalzimplantate verwendet werden. Ebenso kann zwischen verschiedenen Größen und anatomischen Formen der Implantate gewählt werden, um so Ihren persönlichen Bedürfnissen genau zu entsprechen. Hierbei verwenden wir in unserer Klinik ausschließlich hochqualitative Inlays, die weltweit erprobt sind und den höchsten Qualitätskriterien entsprechen.
Operation
Die Brustvergrösserung ist eine der am meisten durchgeführten Operationen in der Ästhetischen Chirurgie. Es wurden in den letzten Jahrzehnten viele Techniken entwickelt, die sich mit der Inzision und Platzierung des Implantates beschäftigt haben, insbesondere im Hinblick auf ein natürliches Aussehen der Brust.
Die Operation beginnt mit einem kleinen Hautschnitt, welcher einen Zugang zur Einführung der Implantate eröffnet.
Das Einbringen der Implantate kann dabei über die Achselhöhle (transaxillär), von der Brustfalte (inframammär) aus oder über den Brustwarzenhof (transareolär, periareolär) erfolgen. Der Zugang über die Achselhöhle ist der eleganteste, weil keine sichtbaren Narben an der Brust zurückbleiben und die Sensibilität der Brustwarze am wenigsten beeinträchtigt wird. Danach wird das Brustgewebe vorsichtig angehoben und in eine sorgfältig vorbereitete Tasche werden die ausgewählten Implantate eingebracht. Die Brustimplantate können dabei entweder über (subglandulär, subfascial) oder unter (submuskulär) dem Brustmuskel gelegt werden (je nach Dicke des Hautmantels).
Im Anschluss wird das Implantat in seiner Position abschließend modelliert.
Spezielle Instrumente
Für den Operationszugang durch die Achselhöhle wurde in der Mannheimer Klinik für Plastische Chirurgie ein spezielles Instrumentarium entwickelt.
Dieses wird weltweit von der Firma Medicon aus Tuttlingen vertrieben. Mit Hilfe dieses neuen Instrumentes ist eine besonders schonende Operationstechnik möglich. Große Vorteile dieses speziellen Instrumentes sind deutlich geringere Blutungen während und nach der Operation sowie einer schnelleren Einheilungszeit. Durch dieses Vorgehen sowie die Verwendung von hochqualitativen Silikon-Implantaten der Firma Polytech, Mentor oder Motiva, können wir auf sicherem Wege hervorragende Ergebnisse erzielen.
Die Operation beginnt mit einem kleinen Hautschnitt, welcher einen Zugang zur Einführung der Implantate eröffnet. Das Einbringen der Implantate kann dabei über die Achselhöhle (transaxillär), von der Brustfalte (inframammär) aus oder über den Brustwarzenhof (transareolär, periareolär) erfolgen. Der Zugang über die Achselhöhle ist der eleganteste, weil keine sichtbaren Narben an der Brust zurückbleiben und die Sensibilität der Brustwarze am wenigsten beeinträchtigt wird.
Danach wird das Brustgewebe vorsichtig angehoben und in eine sorgfältig vorbereitete Tasche werden die ausgewählten Implantate eingebracht. Die Brustimplantate können dabei entweder über (subglandulär, subfascial) oder unter (submuskulär) dem Brustmuskel gelegt werden (je nach Dicke des Hautmantels). Im Anschluss wird das Implantat in seiner Position abschließend modelliert.