Brustvergrößerung Frankfurt

Die Kosten für eine Brustvergrößerung können je nach gewünschter Behandlung und dem exakten Vorgehen variieren. Inklusive Beratung, OP-Kosten, hochqualitativer Implantate, Nachsorge sowie einer eventuellen Folgekostenversicherung sind etwa mit 6.000 € bis 6.800 € zu rechnen.

Die Möglichkeiten einer Brustvergrößerung sind äußerst vielseitig. Frauen, die ihre Brust als zu klein empfinden, können diese mit hochwertigen Implantaten oder Eigenfett auf die gewünschte Größe gebracht werden. Auch Brustasymmetrien lassen sich so einfach ausgleichen. Eine weitere Möglichkeit der Brustvergrößerung besteht darin, leicht erschlaffte Brüste nach Schwangerschaften oder starker Gewichtsabnahme wieder anzuheben.

Grundsätzlich darf jeder staatlich zugelassene Arzt in Deutschland Brustvergrößerungen durchführen und sich „Schönheitschirurg“ nennen. Um die Risiken einer Brustvergrößerung auf ein absolutes Minimum zu senken und formschöne Ergebnisse zu erreichen, sollte der Eingriff jedoch ausschließlich von einem Chirurgen mit zusätzlicher Fachausbildung vorgenommen werden. Eine Übersicht aller Ärzte mit Facharztausbildung finden Sie auf der Internetseite der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC). Dr. med. Manuel Hrabowski hat diese zusätzliche Fachausbildung absolviert und darf daher den Titel „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ tragen.

Es können sowohl klassische Silikongel-, B-Lite- als auch Kochsalzimplantate zur Anwendung kommen. Ebenso stehen verschiedene Größen und Formen zur Verfügung, wie anatomische (tropfenförmige) und runde Implantate.

Zum Einbringen des Implantates erfolgt ein kleiner Hautschnitt an der Brust. Dessen Platzierung hängt von der gewählten OP-Technik ab. Möglich ist ein Zugang über die Achselhöhle (transaxillär), über die Brustfalte (inframammär) oder über den Brustwarzenhof (transareolär, periareolär). Die Implantate können dabei entweder über oder unter dem Brustmuskel platziert werden (subglandulär oder subfascial). Je nach Technik beträgt die OP-Dauer etwa 1–2 Stunden.

An die OP, welche in Vollnarkose durchgeführt wird, schließt sich ein stationärer Aufenthalt von 1–2 Tagen an. Nach Verlassen der Klinik sollte einige Tage absolute Schonung eingelegt und für mindestens 4–6 Wochen auf Sport verzichtet werden. Ein spezieller Kompressions-BH ist für 6 Wochen zu tragen. Alle wichtigen Informationen zur OP erhalten Sie in einem ausführlichen Gespräch.

Bei fachgerechter Behandlung durch einen erfahrenen Plastischen Chirurgen reduziert sich das Risiko für Komplikationen auf ein Minimum. Trotzdem kann es in seltenen Fällen zu einer Kapselfibrose oder Wundheilungsstörungen kommen. Ebenfalls möglich sind vorübergehende Schwellungen und Rötungen in den ersten Tagen nach der OP.